Ein starkes Immunsystem schützt uns vor Krebs und fast jeder Krebspatient entwickelt Krebs aufgrund eines schwachen Immunsystems.
Herkömmliche onkologische Therapien wie Chemotherapie und Strahlentherapie zerstören sowohl Krebszellen als auch gesunde Immunzellen. Nach einer herkömmlichen Behandlung ist Ihr Immunsystem schwächer als vor der Therapie, und dies ist ein Grund, warum Krebs häufig nach kurzer Zeit wieder auftritt.
Herkömmliche onkologische Behandlungen schädigen unsere Organe. Lebenswichtige Organe wie Gehirn, Herz, Leber und Niere sind in ihrer Fähigkeit, ihre Funktionen zu erfüllen, eingeschränkt. Körperliche Schwäche und manchmal bleibende Schäden sind die Folge. Schwache Organe wirken sich negativ auf unser Immunsystem aus und sind oft ein Grund, warum unser Körper Therapien nicht mehr tolerieren kann.
Ein Tumor besteht aus vielen verschiedenen Krebszellen mit zum Teil unterschiedlichen Eigenschaften. Herkömmliche Behandlungen töten hauptsächlich die schwächeren (empfindlichen) Krebszellen ab und lassen die stärkeren (resistenten) Zellen überleben. Diese resistenten Zellen beginnen sich nach der Behandlung schnell zu vermehren. Sie sind viel aggressiver als die vorherigen und schwieriger zu behandeln. Die Ärzte müssen die Chemotherapie-Dosierungen erhöhen oder andere Medikamente hinzufügen, was zu mehr Nebenwirkungen führt.
Moderne Medikamente wie Checkpoint-Inhibitoren haben weniger Nebenwirkungen als Standard-Chemotherapien. Ihr großer Nachteil aber ist, dass sie zu spezifisch sind. Sie wirken gegen bestimmte Merkmale auf Krebszellen. Aber Krebszellen verändern sich nach einer Weile und passen sich an. In der Folge verlieren die Medikamente ihre Wirksamkeit, ähnlich wie Chemotherapien.
Die Nebenwirkungen der Behandlung führen zu Appetitlosigkeit, was wiederum zu Gewichtsverlust und einer weiteren Schwächung des Körpers führt. Die Lebensqualität des Patienten nimmt rapide ab, was sich dann auf die Psychologie und die Therapiebereitschaft auswirkt. Chronische Trauer und Bedrücktheit führen außerdem zur Produktion von Stresshormonen, die das Immunsystem schädigen.
Krebspatienten beenden ihre Behandlungen mit falscher Hoffnung. Krebs ist eine chronische Krankheit, und keine Behandlung kann die Zerstörung aller Krebszellen garantieren. Selbst eine vermeintlich erfolgreiche Behandlung ohne Hinweise auf Tumoren in der Bildgebung (z.B. CT, MRT) bedeutet nicht, dass die Gefahr vorbei ist.
In der konventioneller Therapie gibt es kein zielgerichtetes Nachsorgeprogramm. Niemand befasst sich mit der Wiederherstellung des Immunsystems oder der Organfunktionen. Die einzige Nachsorge sind Diagnoseprogramme, die darauf abzielen, ein erneutes Wachstum von Krebs zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu erkennen. Dies ist irreführend, da auch moderne bildgebende Verfahren wie CT, MRT oder PET nur Tumore ab einer bestimmten Größe erkennen können. Kleine Tumoren mit einer Größe von nur wenigen Millimetern können unentdeckt bleiben, enthalten aber bereits viele Millionen Krebszellen. Diese Zellen können sich im Körper ausbreiten und neue Krebsherde bilden.
Viele Krebsarten stehen im Zusammenhang mit einem ungesunden Lebensstil. Chronischer Stress, Alkohol, Rauchen, Mangel an Bewegung und ungesunde Ernährung sind Risikofaktoren für Krebs. Konventionelle Ärzte sprechen dieses Problem zu selten an. Die Behandlungen konzentrieren sich nur auf das Abtöten von Krebszellen.
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